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Das grösstmögliche Vergnügen an den Arbeitsmöglichkeiten

1 Min. Lesezeit

Daniel Müller hat die Geschichte von Adnovum nicht nur miterlebt, sondern auch mitgeschrieben. Als Unternehmensveteran, der schnell über seinen technischen Hintergrund hinauswuchs, leistete er einen entscheidenden Beitrag zur internationalen Präsenz der Unternehmensgruppe.

Dani erzählt von seiner über 20-jährigen Reise mit Adnovum: wie er sich vom puren Techniknarr zum internationalen Botschafter und Unternehmer entwickelte, der den Aufbau der internationalen Standorte von Adnovum unterstützte, was alles eine erfolgreiche Projektzusammenarbeit ausmacht, und über den Spass neuer Herausforderungen.

Bitte beschreibe deine Entwicklungsreise.

Ich bin Software-Entwickler, aber meine grössten Highlights resultierten aus meiner Arbeit im Ausland beim Aufbau neuer Nearshoring-Standorte für Adnovum: 2007 in Ungarn, 2016 in Vietnam und 2017 in Portugal. An jedem Standort starteten wir mit einem kleinen Team, das alle Aufgaben bewältigen musste, d.h. eine Rechtsabteilung aufbauen, nach Büroräumlichkeiten Ausschau halten, Mitarbeitende anwerben, Projektteams zusammenstellen usw. Es war wirklich aufregend, auf diese Weise zum Wachstum unseres Unternehmens beizutragen.

Was war deine grösste Herausforderung?

Die Kultur eines anderen Landes zu verstehen und die richtigen Leute einzustellen – diejenigen, die die benötigten Fähigkeiten haben und auch persönlich zu Adnovum passen. Ich habe viel über das Recruiting gelernt, und darüber, wie man zwischen den neuen Leuten und den bestehenden in der Schweiz eine Verbindung herstellt. 

Was bedeutet Karriere für dich?

Stellenbezeichnungen sind mir nicht wirklich wichtig. Das Wichtige ist, dass man sich weiterentwickelt, indem man Erfahrung gewinnt und in einem Projekt mehr Verantwortung übernimmt. Egal, ob du ein Junior, Professional oder etwas anderes bist, du solltest deine Stärken kennen, sie anwenden und kontinuierlich weiterentwickeln.

Was gefällt dir an deiner Arbeit?

Die Herausforderung des Neuen. Ich kann es spüren, wenn ich ein niedriges Mass an gesundem Stress empfinde. Diese Herausforderung habe ich bei Adnovum immer und immer wieder gefunden – deshalb bin ich nach 20 Jahren immer noch hier. Mir gefallen neue Projekte und die Arbeit mit Kollegen aus anderen Ländern. Dank meiner Arbeit an den anderen Standorten bin ich viel kosmopolitischer geworden und kann mich besser an Menschen aus anderen Kulturen anpassen. 

Welchen Rat würdest du deinem jüngeren Ich geben?

Sei offen! Such in allem nach der Herausforderung, selbst wenn ein Projekt auf den ersten Blick uninteressant erscheint. Schaue über deinen eigenen Tellerrand hinaus, zeig, was du draufhast, übernehme Verantwortung und warte nicht darauf, dass man sie dir auferlegt. Ebenso ist es wichtig, mit Projektmanagern und den Verantwortlichen für die Projektbesetzung in Verbindung zu bleiben, damit sie dich kennen und für neue Projekte in Betracht ziehen können.

Willst du weitere interessante Menschen wie Daniel kennenlernen?

Dann schau hier vorbei.

Publiziert am 25 Mai 2023

Autor

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Elisabeth Longoni

Project Manager

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